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Oct 25, 2023

Pflegekraft wegen Einführung von Damenbinden in den Anus des Patienten im Pflegekrankenhaus angeklagt < Krankenhaus < Artikel

Eine Pflegekraft, die in einem Pflegekrankenhaus einem Patienten mit Hirnläsionen wiederholt Damenbinden in den Anus eingeführt hatte, wurde festgenommen und angeklagt.

Die Staatsanwaltschaft des Bezirks Incheon gab am Donnerstag bekannt, dass sie die 68-jährige Pflegerin wegen Verstoßes gegen das Behindertenfürsorgegesetz festgenommen und angeklagt habe.

Die Staatsanwaltschaft erhob auch gegen den Direktor des Pflegekrankenhauses Anklage wegen Vernachlässigung der Verwaltung und Überwachung der Einrichtung.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft wird der Pflegekraft vorgeworfen, von Ende April bis Anfang Mai in einem Pflegekrankenhaus im Incheoner Stadtteil Namdong-gu insgesamt vier Damenbinden in den Anus des Patienten eingeführt zu haben.

Angeblich schnitt sie die Pads in Quadrate mit einer Breite und Tiefe von etwa 25 Zentimetern.

Lokalen Nachrichtenberichten zufolge führte die Pflegekraft die Damenbinden in den Anus des Patienten ein, um die Stuhlentsorgung zu erleichtern und gleichzeitig die Windel des Patienten häufig zu wechseln.

Infolgedessen verschlechterte sich der Zustand des Patienten, was zu seiner Verlegung in eine Universitätsklinik führte. Während seiner Behandlung entdeckten die Familienangehörigen des Patienten ein Stück der Damenbinde in seinem Körper und veranlassten sie, eine Klage gegen die Pflegekraft einzureichen.

Nach Ermittlungen kam die Staatsanwaltschaft zu dem Schluss, dass der Patient als direkte Folge der Handlungen der Pflegekraft an Analfissuren und eingeschränkter Darmfunktion litt. Folglich wurde der Pflegekraft ein Verstoß gegen das Behindertenfürsorgegesetz vorgeworfen, weil sie Verletzungen und nicht Körperverletzung verursacht hatte.

Laut Gesetz kann die Strafe für einen Angriff auf eine behinderte Person bis zu fünf Jahre Gefängnis oder eine Geldstrafe von bis zu 50 Millionen Won (39.032 US-Dollar) betragen. Wenn jedoch eine Verletzung nachgewiesen wird, erhöht sich die Strafe auf maximal sieben Jahre Gefängnis oder eine Geldstrafe von bis zu 70 Millionen Won.

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